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Evolution Pulse - English Edition
 
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Evolution Pulse - English Edition
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Evolution Pulse - English Edition
Publisher: Dreamlord Press
by Roger L. [Featured Reviewer]
Date Added: 10/04/2018 09:23:47

Die Zahl der Fate-Kampagnensettings wächst beständig und deckt die verschiedensten Genres ab. Warum also nicht mal richtig düsteren Cyberpunk mit einer gehörigen Prise Weltuntergang? Ein italienisches Rollenspiel kommt dieser Idee nach und stützt sich dafür auf eine starke, japanische Vorlage.

Das Genre Cyberpunk hat seit seiner Entstehung in den 1980ern schon viele Facetten und Spielarten dazubekommen. Auch die japanische Manga- und Animekultur hat verschiedenste Beiträge dazu geleistet. Eine dieser auch hierzulande etwas bekannteren, dystopischen Zukunftsvisionen ist Blame!, ein Manga aus der Feder von Tsutomu Nihei.

Diese beklemmende, düstere Mischung aus Cyberpunk und Endzeit, angefüllt mit künstlichen Wesen, durchgedrehten KIs, klaustrophobischen, riesigen Gebäudestrukturen und einer Menschheit vor dem Untergang, diente als Vorlage für das italienische Spielestudio Black Box Games.    

Die Spielwelt Die Welt von Evolution Pulse vermittelt an allen Ecken und Enden den Stil seines großen Vorbildes, stellt den Hintergrund jedoch auf eigene Füße.

Im Jahre 2917 findet man in einer unterirdischen, von einer unbekannten Zivilisation erbauten, Anlage in der Antarktis eine kleine Kiste, die als Black Box bezeichnet wird. Nach einigen Jahren öffnen Wissenschaftler das Artefakt eher aus Zufall und ändern damit das Schicksal der Menschheit für immer. Die Realität beginnt sich auf der subatomaren Teilchenebene zu ändern und versinkt im Chaos. Wie zu spät erkannt wird, hielt die Black Box wohl das Gefüge der menschlichen Realität zusammen. Nun sind es die Herzschläge jedes einzelnen Menschen, welche die Ordnung der Welt beeinflussen und bestimmen.

In Folge der ständigen Änderungen, entstehen kleine Mengen an negativer Materie. Erreicht diese eine kritische Masse entsteht ein Hekath. Diese Wesen, welche die unterschiedlichsten, alptraumhaften Formen annehmen können, verschlingen weitere Materie, um so noch mehr negative Materie zu erzeugen.

Manche Exemplare entwickeln sich weiter und erlangen ein richtiges Bewusstsein. Diese γ-Hekath sind die größten Antagonisten der Menschheit. Denn sie jagen und töten die Menschen nicht wie die einfacheren Formen, sondern machen sie zu Sklaven, um die Produktion der Antimaterie aufrechtzuerhalten und immer mehr ihrer eigenen Artgenossen zu erzeugen.

Innerhalb kürzester Zeit sieht sich die Menschheit einer Invasion dieser Wesen gegenüber.

Das einzige, was sich zwischen die Invasoren und die Menschen stellt, sind drei KIs: Nirvana, Eden und Olympus. Diese errichten so genannte Safezones und versuchen dort die Menschen so gut es geht zu beschützen. Zu diesem Zweck werden die Exekutors erschaffen. Jedoch geht jede KI hier ihren eigenen Weg.

Nirvana erschafft die Proxies. Dies sind Klone der eigentlichen Einwohner ihrer Safezone, mit Zugang zu einem weltweiten Computernetzwerk, aus dem sämtliches Wissen der Menschheit, und im Notfall sogar physische Waffen, heruntergeladen werden können.

Die durch Eden geschaffenen Hyonoses sind der in eine physische Form heruntergeladene Wille eines Menschen. Dies macht ihre Körper zwar unanfälliger gegen Schaden, ihr Bewusstsein ist jedoch ein eher fragiles Gebilde.

Hydrahs schließlich sind von der KI Olympus zu Cyborgs umgebaute Menschen. Durch diesen Prozess haben sie zwar ihre Fähigkeit verloren, die Realität zu ändern, können sich aber jederzeit mit Hilfe der sie umgebenden Technik modifizieren und reparieren. Eine in den Augen der KIs ungewisse Rolle spielen die Obscura. Dies sind Menschen, deren DNS zu großen Teilen durch Hekathzellen korrumpiert wurden. Nicht nur sind sie dadurch in der Lage, ihren Körper zu verändern. Sie spüren die Präsenz der Hekath und werden von den einfacheren Wesen ignoriert.

Diese vier, doch sehr unterschiedlichen Arten von Exekutors durchstreifen nun also im Jahr 3124 die Erde. Und diese hat sich bereits schon vor den katastrophalen Ereignissen maßgeblich verändert. Gigantische Megastädte haben sich fast auf dem gesamten Planeten ausgebreitet, die nun, durch den Lauf der Jahrzehnte und die Änderungen der Realität, eine urbane Wildnis darstellen. Immer wieder finden sich Siedlungen von so genannten LostHs. Menschen, die außerhalb der Safezones leben. Diese zu Beschützen und, sofern ihre DNS nicht zu stark korrumpiert ist, in die Sicherheit der KI-Städte zu bringen ist eine der hauptsächlichen Aufgaben der Exekutors.

Insgesamt ist der Hintergrund manchmal etwas wirr und vor allem doch sehr abgefahren. Eigentlich wäre so etwas durchaus anzukreiden. In diesem Fall trifft es jedoch schlicht den Nerv der Vorlage und schafft Freiräume die mit den eigenen Geschichten gefüllt und erklärt werden können.                     

Die Regeln

Evolution Pulse verwendet die Regeln für Turbo Fate und Fate Core ohne nennenswerte Änderungen. Die Kenntnis der jeweiligen Regeln wird vorausgesetzt und die grundlegenden Konzepte werden auch nicht ausgeführt. Man benötigt also zwingend die beiden zu Grunde liegenden Regelwerke.

An mehreren Stellen wird deutlich auf ein fundamentales Konzept von Fate hingewiesen. Nämlich die gemeinsame Ausgestaltung der Spielwelt und die Rolle der Charaktere darin. Hierfür wurden sieben Fragen entworfen, die sowohl individuell, als auch gemeinsam als Gruppe, beantwortet werden. In anderen Spielen zählt so etwas als schmückendes Beiwerk, in einem Fate-Regelwerk ist es allerdings klarer Teil der Regeln.

Generell geht das Buch sehr gewissenhaft auf jeden Regelbestandteil ein, setzt einen gewissen Rahmen dafür und erläutert gleichzeitig, wie man diesen Rahmen verändern kann. Dies reicht von Fate-Standards, wie Stunts, bis hin zu der durchaus abgedrehten Fähigkeit jedes Charakters, die Realität um sich zu verändern. Gerade diese Fähigkeit treibt die Flexibilität des Systems auf die Spitze, gibt jedoch auch direkt Mechaniken an die Hand, die allzu großes Schindluder damit eindämmen. Denn jede Änderung der Realität macht die allgegenwärtigen Hekath stärker.   

Charaktererschaffung Hier nimmt das Buch die größte Änderung an den sonst üblichen Fate-Regeln vor. Statt sich frei einen Charakter zusammenzubauen, wählt man einen von vier Archetypen. Diese sind die bereits erwähnten vier Arten von Exekutors. Der Archetyp bestimmt die sechs Methoden des Charakters und übernimmt damit eine Mechanik die man aus Turbo Fate kennt. In Evolution Pulse darf man dann eine +4, zweimal +3 und dreimal +2 auf die Methoden vergeben. Wer Turbo Fate kennt, kann hier schon sehen, dass mit härteren Bandagen als sonst gearbeitet wird. Insgesamt gibt es einen Pool von 21 verschiedenen Methoden wodurch sich die Archetypen durchaus unterscheiden. Für jede einzelne dieser Methoden werden Beispiele für eine der in Fate vier möglichen Aktionen gegeben.

Die Anzahl an Aspekten und Stunts des eigenen Charakters entsprechen den Fate-Core-Regeln. Das Buch bietet für jeden Archetyp eine Reihe von denkbaren Aspekten an und eine ansehnliche Liste an passenden, vorgefertigten Stunts. Gerade Fate unerfahrenen SpielerInnen wird damit der Einstieg deutlich erleichtert und bietet dennoch genug Abwechslung, sollten zwei Personen den gleichen Archetypen wählen.

Spielbarkeit aus Spielleitersicht

Wer mit dem geistigen Vorbild des Settings vertraut ist und Fate schon kennt, sollte tatsächlich keine Probleme haben eine spannende Geschichte für Evolution Pulse zu entwerfen. Wer jedoch Setting oder Regeln noch nicht kennt, bekommt durchaus Hilfestellungen und Wegweiser geboten. Sowohl die Hekath, als auch andere Gefahren werden beispielhaft aufgezeigt und geben Impulse für eigene Ideen und Geschichten. Es ergeht die klare Aussage, dass die noch offenen Fragen zum Hintergrund durch die Gruppe selbst beantwortet werden können und sollen. So viel Freiheit dies auch gewährt, läuft Evolution Pulse dadurch Gefahr, sich schnell abzuspielen. Die Versuchung ist nämlich doch sehr groß, gleich mit dem ersten Abenteuer oder der ersten Kampagne seine eigene Erklärung des Hintergrunds an die Spielerinnen und Spieler zu bringen.

Da sich Hintergrund und Regeln beständig abwechseln, kann es manchmal etwas schwierig sein auf Anhieb bestimmte Dinge zu finden. Durch den Fate innewohnenden Fokus auf die erzählerische Seite der Geschichte, kommt man jedoch nur selten in die Verlegenheit wirklich etwas in den Regeln nachschlagen zu müssen.      

Spielbarkeit aus Spielersicht Auch hier gilt, wer Fate schon kennt, findet sich ohne Mühe zurecht. Aspekte und Stunts funktionieren wie gewohnt. Die Archetypen und die damit verbundenen Methoden könnten sich für eingefleischte Fans vielleicht nach einer Einschränkung anfühlen, geben dem System jedoch eine individuelle Note und tragen auch einen Teil des Hintergrunds. Trotz der kleinen Auswahl an Archetypen, lassen sich dank der Aspekte, Methoden und Stunts durchaus sehr individuelle Alter Egos erschaffen. Sogar eine Gruppe aus gleichen Archetypen sollte so realisierbar sein. Selbst für Fate, das ja doch eher für die großen Geschichten gedacht ist als für die kleinteilige Realitätssimulation, fühlen sich die Charaktere mächtig an und treffen so genau den Nerv des Settings. In einer so lebensfeindlichen, dem Untergang nahen Welt braucht es solche Übermenschlichkeit.      

Erscheinungsbild Die 186 Seiten sind eine wahre Freude. Das Layout ist übersichtlich gestaltet und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss. Weiterhin macht es sehr deutlich, dass sich künstlerische Ausgestaltung und Lesbarkeit nicht ausschließen müssen. Jede einzelne Seite ist auf irgendeine Art und Weise künstlerisch gestaltet und erzeugt so bereits beim Lesen eine gewisse Immersion. Kleinere Schwächen in der Übersetzung ins Englische trüben hier die Freude kaum. Und spätestens beim eigentlichen Artwork ist nicht mehr zu verleugnen, dass Evolution Pulse zu großen Teilen eine Hommage an Tsutomu Nihei und sein Schaffen ist. Daniel Comerci, der Zeichner von Black Box Games, trifft den Stil der Mangas auf das i-Tüpfelchen genau. Das PDF ist vorbildlich aufbereitet und verfügt von sich aus über eine gut eingeteilte Lesezeichenstruktur, die eine schnelle Navigation ermöglicht. Hier könnten sich größere Verlagshäuser der Szene durchaus einmal ein Beispiel nehmen.

Bonus/Downloadcontent Evolution Pulse kommt von Haus aus mit einem zusätzlichen Anhang, der einem ermöglicht, statt durch einen Exekutor mit einer Gruppe von drei normalen Menschen am Tisch vertreten zu sein. Ein interessanter Ansatz, der jedoch zurecht als Zusatz, nicht als Standard, im Regelwerk ist. Weiterhin gibt es ein kostenloses Preview, um sich vorab selbst ein Bild machen zu können.

Fazit Evolution Pulse kann man sich aus zwei unterschiedlichen Richtungen nähern. Entweder man ist Fate-SpielerIn und stets auf der Suche nach neuen Kampagnensettings oder man liest gerne die Mangas von Tsutomu Nihei, allen voran Blame!.

Auf der Regelseite werden keine gigantischen Änderungen an den grundsätzlichen Mechaniken von Fate vorgenommen. Die spielbaren Charaktere in vier verschiedene Archetypen einzuteilen, dürfte gerade Neulingen im System eine willkommene Hilfe sein. Der Kniff, auf eine Fertigkeitenliste zu verzichten und stattdessen jeden Archetyp mit einem eigenen Satz von Methoden, wie sie in Turbo Fate verwendet werden, auszustatten, hält die Charaktererschaffung schnell und schlank. Dennoch bleiben genug Möglichkeiten, einen eigenen Charakter zu erschaffen, der sich von denen der MitspielerInnen unterscheidet.

Die restlichen Regeln werden alle in Bezug auf das Setting beleuchtet und mit hilfreichen Vorschlägen und Ideen versehen. Auch in Fate unerfahrene SpielleiterInnen erhalten damit sinnvolle Unterstützung.

Hat man noch nie einen der erwähnten Mangas gelesen, oder den vor kurzem auf Netflix erschienen Film gesehen, stellt der Hintergrund vielleicht den einzigen Stolperstein dar. In manchmal etwas verwirrender Weise wird ein düsteres, dystopisches Zukunftsbild gezeichnet. Wer die Vorlagen zumindest ein wenig kennt, findet sich schnell zurecht. Alle anderen müssen sich in dieser Menagerie an Materie verschlingenden Monstern, Cyborgs, KIs und Klonen erst ein wenig orientieren, bis der Funke vollkommen überspringen kann. Wer also beide Richtungen kennt, sollte auf jeden Fall zugreifen.

Kommt man nur aus einer der Richtungen, sollte man auf jeden Fall einen genauen Blick auf Evolution Pulse werfen.

https://www.teilzeithelden.de/2018/10/02/rezension-evolution-pulse-dreamlord-press/



Rating:
[4 of 5 Stars!]
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Evolution Pulse - English Edition
Publisher: Dreamlord Press
by Daniele D. R. [Verified Purchaser]
Date Added: 06/22/2016 08:45:35
The setting

It’s 30th-century world: humanity discovers this ancient artifact, the Black Box, which was made by the entities which created our reality. Who exactly are these entities and which was their goal is either a McGuffin or to be found during your game sessions, if you like to.

The world before scientists opened the Black Box to study it was futuristic and well-ordered by the existence of several Artificial Intelligences which look after every business. Architecture is futuristic and inspired to the works of Tsutomu Nihei (e.g. Blame!).

After the opening of the Black Box, the basic rules of our reality went to hell. It happens the rules of our world are bound to the heartbeat of mankind; so, with the instructions of the Black Box released, the whole world began to reshape itself, causing a real apocalypse in just a few moments.

Moreover, other entities, made up of whatever is the opposite of our reality, showed themselves in our world. This guys are called Hekath and their real goal is unknown, but for now they are killing people and kidnapping individuals with pure DNA. Yes, in fact, since their appearing, there are no more pure-DNA humans, but humanity has become LostH.

AIs and Executors

In this apocalypse, the former AIs, which looked after humankind, launched their emergency protocols and nuclearized wide parts of the world. At the same time, they began to save pure-DNA humans and brought them to areas known as SafeZones.

They also created their own agents to fight the Hekath invasion and to save mankind: Executors. The PCs are all Executors, Obscura or a small group of LostH.

You can play a Proxy, an Executor of Nirvana, which was the AI overviewing the health system. Now they are well equipped and have well kept facilities. Nirvana promised them a future with a perfect life, should they gain sufficient credit with it. To give them purpose, Nirvana has put in their heads artificial memories of the life is theirs to conquer. The truth is there is no such future: when they reach 100% credit, Nirvana resets their memories and the “game” starts again and again.

You can play a Hydrah, an Executor of Olympus, which was the AI overviewing all the labour robots. Now they are more machines than people, having Nirvana framed them as cyborgs. They have problems in remembering how were their former lives or even how was to be a real person.

You can play a Hyonos, an Executor of Eden, which was the AI overviewing religions an media. Now they are zealous soldiers kept in artificial bodies which can reshape themselves at will. The fact is Eden has downloaded their conscience in these artificial bodies to make them more fitting to the war against the Hekath. But this process is irreversible and they are doomed to become mad over the time, because, if their body is now strong, their mental health is hindered since the moment of the download.

You can play an Obscura, who are LostH with a surprisingly high percentage of Hekath DNA, to the point they are not (at least simply) humans, nor they are LostH. They are Obscura, indeed: hybrids half LostH and half Hekath. They have terrible powers, but they also appear as monsters both to Executors and LostH. Their problem is to find a new goal and a new place in the world.

You can also play a group of three LostH. Yes, you understood well! Whereas you fellow players will play a single Executor or Obscura, you will play a group of three PCs, bound together by the same high concept and issue. They are fragile, yes, but they are also the most human and versatile characters.

The rulebook

The rulebook is a graphic masterpiece. Alberto and Daniel, the two authors, wrote and drew the ruleset together. The setting is presented in cool ideas and story hints to the players and the GM. There isn’t a really fixed setting: in your campaign, Hyonos can be in a way, whereas in my campaign they can be totally different. They only share those guidelines which we are told of in the ruleset.

In this respect, it is one of the best supplement I have read in the last years, since I find very boring the ruleset which provide with walls of text of settings and explanations.

Powers and stunt

Every character archetype has its own custom stunts. The thing I really like about these stunts is they really are story driven (and driving), with very few exceptions. They ask the GM and players to collaborate to shape NPCs and offer story hooks.

Every stunt is at least very colourful and inspiring for the game.

If you are looking for more graphic ideas about the world of Evolution Pulse, you can download the Extras from 001 to 004 directly from the game website (look at the bottom of the page): http://www.blackbox-games.com/progetti/evolution-pulse/

You can also listen to the playlist I made up with all the songs which are cited in the ruleset. They can give you a strong feeling of the setting: https://www.youtube.com/playlist?list=PLLip3tkptrm9H4FgAGGFb_Z-1bqOTSKqt



Rating:
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